Allgemeine Geschäftsbedingungen
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Mercedes Benz | 000 000 00 00 |
MAN | 00.00000.0000 |
Neoplan | 0000 000 0 |
Setra/Kässbohrer | 0.000.000.000 |
Solaris | 0000 000 000 |
Bova | 000000 |
Volvo | 0 000 000 |
Diverse andere | 000000000000 |
Allgemeine Vertragsbedingungen des Internetkaufhauses der
Profiline Import – Export GmbH
§ 1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen
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Für die über diese Internetseite der Profiline Import – Export GmbH geschlossenen und
abgewickelten Rechtsgeschäfte zwischen der Profiline Import – Export GmbH (nachfolgend
„Anbieter") und dem Kunden (nachfolgend „Kunde") gelten ausschließlich die
nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in ihrer zum Zeitpunkt der
Bestellung gültigen Fassung. Abweichende Bedingungen des Bestellers werden nicht
anerkannt, es sei denn, der Anbieter stimmt ihrer Geltung ausdrücklich
schriftlich zu.
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Der Kunde ist Verbraucher, soweit der Zweck der georderten Lieferungen und
Leistungen nicht seiner gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit
zugerechnet werden kann.
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Unternehmer ist dagegen jede natürliche oder juristische Person oder
rechtsfähige Personengesellschaft, die beim Abschluss des Vertrags in Ausübung
ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt.
§ 2 Vertragsschluss
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Der Kunde kann aus dem Sortiment des Anbieters Produkte auswählen und diese über
den Button „in den Warenkorb legen" in einem so genannten Warenkorb sammeln.
Über den Button „Bestellung abschicken" gibt er einen verbindlichen Antrag zum
Kauf der im Warenkorb befindlichen Waren ab. Vor Abschicken der Bestellung kann
der Kunde die Daten jederzeit ändern und einsehen. Der Antrag kann jedoch nur
abgegeben und übermittelt werden, wenn der Kunde durch Klicken auf den Button
„AGB akzeptieren" diese Vertragsbedingungen akzeptiert und dadurch in seinen
Antrag aufgenommen hat.
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Der Anbieter schickt daraufhin dem Kunden eine automatische Empfangsbestätigung
per E-Mail zu, in welcher die Bestellung des Kunden nochmals aufgeführt wird und
die der Kunde über die Funktion „Drucken" ausdrucken kann. Die automatische
Empfangsbestätigung dokumentiert lediglich, dass die Bestellung des Kunden beim
Anbieter eingegangen ist und stellt keine Annahme des Antrags dar. Der Vertrag
kommt erst durch die Abgabe der Annahmeerklärung durch den Anbieter zustande,
die mit einer gesonderten E-Mail versandt wird.
§ 3 Lieferung, Warenverfügbarkeit
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Sind zum Zeitpunkt der Bestellung des Kunden keine Exemplare des von ihm
ausgewählten Produkts verfügbar, so teilt der Anbieter dem Kunden dies in der
Auftragsbestätigung mit. Ist das Produkt dauerhaft nicht lieferbar, sieht der
Anbieter von einer Annahmeerklärung ab. Ein Vertrag kommt in diesem Fall nicht
zustande.
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Ist das vom Kunden in der Bestellung bezeichnete Produkt nur vorübergehend nicht
verfügbar, teilt der Anbieter dem Kunden dies ebenfalls unverzüglich in der
Auftragsbestätigung mit. Bei einer Lieferungsverzögerung von mehr als zwei
Wochen hat der Kunde das Recht, vom Vertrag zurückzutreten. Im Übrigen ist in
diesem Fall auch der Anbieter berechtigt, sich vom Vertrag zu lösen. Hierbei
wird er eventuell bereits geleistete Zahlungen des Kunden unverzüglich
erstatten.
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Liefertermine oder Fristen, die nicht
ausdrücklich als verbindlich vereinbart worden sind, sind ausschließlich
unverbindliche Angaben.
§ 4 Eigentumsvorbehalt
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Bis zur vollständigen Bezahlung verbleiben die gelieferten Waren im Eigentum des
Anbieters.
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Der Kunde hat den Anbieter von allen
Zugriffen Dritter, insbesondere von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen sowie
sonstigen Beeinträchtigungen seines Eigentums unverzüglich schriftlich zu
unterrichten. Der Käufer hat dem Verkäufer alle Schäden und Kosten zu ersetzen,
die durch einen Verstoß gegen diese Verpflichtung und durch erforderliche
Interventionsmaßnahmen gegen Zugriffe Dritter entstehen.
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Kommt der Kunde seiner Zahlungsverpflichtung trotz einer Mahnung des Anbieters
nicht nach, so kann der Anbieter die Herausgabe der noch in seinem Eigentum
stehenden Vorbehaltsware ohne vorherige Fristsetzung verlangen. Die dabei
anfallenden Transportkosten trägt der Kunde. In der Pfändung der Vorbehaltssache
durch den Anbieter liegt stets ein Rücktritt vom Vertrag. Der Anbieter ist nach
Rückbehalt der Vorbehaltsware zu deren Verwertung befugt. Der Verwertungserlös
ist auf Verbindlichkeiten des Anbieters - abzüglich angemessener
Verwertungskosten - anzurechnen.
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Die Weiterveräußerung der Vorbehaltsware durch den Kunden vor vollständiger
Bezahlung des Kaufpreises ist ausgeschlossen. Verkauft der Kunde die
Vorbehaltsware gleichwohl vor vollständiger Bezahlung des Kaufpreises, tritt er
bereits jetzt sämtliche Ansprüche gegen den Wiederkäufer bis zur Höhe der
offenen Kaufpreisforderung des Anbieters an den Anbieter ab, der die Abtretung
hiermit annimmt. Der Kunde ist im Falle der Weiterveräußerung der Vorbehaltsware
vor vollständiger Bezahlung des Kaufpreises verpflichtet, dem Anbieter sämtliche
Auskünfte zu erteilen, die dieser zur Geltendmachung der abgetretenen Ansprüche
gegen den Wiederkäufer benötigt, insbesondere vollständige Bezeichnung und
Anschrift des Wiederkäufers sowie Bezeichnung des Rechtsgeschäftes bzw. des
Rechnungsdatums und der Rechnungsnummer.
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Eine Verarbeitung oder Umbildung der
Vorbehaltsware durch den Kunden wird immer für den Anbieter vorgenommen. Wenn
die Vorbehaltsware mit anderen Sachen verarbeitet wird, die dem Anbieter nicht
gehören, so erwirbt der Anbieter Miteigentum an der neuen Sache im Verhältnis
des Wertes der Vorbehaltsware (Rechnungsendbetrag inklusive der Umsatzsteuer) zu
den anderen verarbeiteten Sachen im Zeitpunkt der Verarbeitung. Im Übrigen gilt
für die durch Verarbeitung entstehende neue Sache das Gleiche wie für die
Vorbehaltsware.
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Wird die Vorbehaltsware mit anderen dem Anbieter nicht gehörenden Sachen
untrennbar verbunden oder vermischt, so erwirbt der Anbieter Miteigentum an der
neuen Sache im Verhältnis des Wertes der Vorbehaltsware (Rechnungsendbetrag
inklusive der Umsatzsteuer) zu den anderen verbundenen oder vermischten Sachen
im Zeitpunkt der Verbindung oder Vermischung. Wird die Vorbehaltsware in der
Weise verbunden oder vermischt, dass die Sache des Kunden als Hauptsache
anzusehen ist, sind der Kunde und der Anbieter sich bereits jetzt einig, dass
der Kund dem Anbieter anteilsmäßig Miteigentum an dieser Sache überträgt. Der
Anbieter nimmt diese Übertragung an. Das so entstandene Alleineigentum oder
Miteigentum an einer Sache wird der Kunde für den Anbieter verwahren.
§ 5 Preise und Versandkosten
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Alle Preise, die auf der Website des Anbieters angegeben sind, verstehen sich
einschließlich der jeweils gültigen gesetzlichen Umsatzsteuer.
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Die entsprechenden Versandkosten werden dem Kunden im Bestellformular angegeben
und sind vom Kunden zu tragen.
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Der Versand der Ware erfolgt per Postversand. Wünscht der Kunde einen
versicherten Versand, so hat er dies durch Auswahl der entsprechenden Versandart
in seinen Antrag aufzunehmen. Die hierdurch entstehenden Mehrkosten sind im
Bestellformular angegeben und vom Kunden zu tragen.
§ 6 Zahlungsmodalitäten
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Der Kunde kann die Zahlung per Lastschrifteinzug, Kreditkarte, Nachnahme oder
auf Rechnung vornehmen. Die Zahlung auf Rechnung ist für Neukunden bei der
ersten Bestellung nur bis zu einem Warenbestellwert von 100,00 EUR möglich.
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Der Kunde kann die in seinem Nutzerkonto gespeicherte Zahlungsart jederzeit
ändern.
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Die Zahlung des Kaufpreises ist unmittelbar mit Vertragsschluss fällig. Ist die
Fälligkeit der Zahlung nach dem Kalender bestimmt, so kommt der Kunde bereits
durch Versäumung des Termins in Verzug. In diesem Fall hat er dem Anbieter
Verzugszinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz zu zahlen. Ist
der Kunde Unternehmer, betragen die Verzugszinsen 8 % über dem Basiszinssatz.
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Die Verpflichtung des Kunden zur Zahlung von Verzugszinsen schließt die
Geltendmachung weiterer Verzugsschäden durch den Anbieter nicht aus.
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Der Kunde ist zur Aufrechnung, auch wenn
Mängelrügen oder Gegenansprüche geltend gemacht werden, nur berechtigt, wenn die
Gegenansprüche rechtskräftig festgestellt, von dem Anbieter anerkannt wurden
oder unstreitig sind. Zur Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts ist der Kunde
nur befugt, wenn sein Gegenanspruch auf dem selben Kaufvertrag beruht.
§ 7 Sachmängelgewährleistung
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Der Kunde hat die empfangene Ware auf
Vollständigkeit, Transportschäden, offensichtliche Mängel, Beschaffenheit und
deren Eigenschaften zu untersuchen. Offensichtliche Mängel sind von dem Kunden
innerhalb von vier Wochen ab Ablieferung des Vertragsgegenstandes schriftlich
gegenüber dem Anbieter zu rügen.
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Der Anbieter ist nicht zur Gewährleistung verpflichtet, wenn der Kunde ein
Unternehmer ist und einen offensichtlichen Mangel nicht rechtzeitig schriftlich
gerügt hat.
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Soweit ein von dem Anbieter zu vertretender Mangel an der Ware vorliegt und von
dem Kunden rechtzeitig schriftlich gerügt wurde, ist der Anbieter - unter
Ausschluss der Rechte des Kunden von dem Vertrag zurückzutreten oder den
Kaufpreis herabzusetzen – zunächst zur Nacherfüllung verpflichtet, es sei denn,
dass der Anbieter aufgrund der gesetzlichen Regelung zur Verweigerung der
Nacherfüllung berechtigt ist. Der Kunde hat dem Anbieter für jeden einzelnen
Mangel eine angemessene Frist zur Nacherfüllung zu gewähren.
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Die Nacherfüllung kann nach der Wahl des Kunden durch Beseitigung des Mangels
oder Lieferung einer neuen Ware erfolgen. Der Verkäufer ist berechtigt, die von
dem Kunden gewählte Art der Nacherfüllung zu verweigern, wenn sie nur mit
unverhältnismäßigen Kosten verbunden ist. Während der Nacherfüllung sind die
Herabsetzung des Kaufpreises oder der Rücktritt vom Vertrag durch den Kunden
ausgeschlossen. Eine Nachbesserung gilt mit dem zweiten vergeblichen Versuch als
fehlgeschlagen. Ist die Nacherfüllung fehlgeschlagen oder hat der Anbieter die
Nacherfüllung insgesamt verweigert, kann der Kunde nach seiner Wahl Herabsetzung
des Kaufpreises (Minderung) verlangen oder den Rücktritt vom Vertrag erklären.
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Für Schadenersatzansprüche aus Mängelgewährleistung gilt der nachfolgende § 8
entsprechend.
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Die Verjährungsfrist für Gewährleistungsansprüche beträgt zwei Jahre.
Bei der Lieferung von gebrauchten Gegenständen an
Verbraucher beträgt die Gewährleistungsfrist 12 Monate und bei der Lieferung
gebrauchter Gegenstände an Unternehmer 6 Monate.
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Die Gewährleistungsfrist beginnt mit dem Zeitpunkt der Lieferung des
Kaufgegenstandes.
§ 8 Haftung
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Ansprüche des Kunden auf Schadensersatz sind ausgeschlossen. Hiervon ausgenommen
sind Schadensersatzansprüche des Kunden aus der Verletzung des Lebens, des
Körpers, der Gesundheit oder aus der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten
(Kardinalpflichten) sowie die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer
vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Anbieters, seiner
gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen. Wesentliche
Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des
Vertrags notwendig ist.
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Bei der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten haftet der Anbieter nur auf
den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden, wenn dieser einfach fahrlässig
verursacht wurde, es sei denn, es handelt sich um Schadensersatzansprüche des
Kunden aus einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit.
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Die Einschränkungen der Abs. 1 und 2 gelten auch zugunsten der gesetzlichen
Vertreter und Erfüllungsgehilfen des Anbieters, wenn Ansprüche direkt gegen
diese geltend gemacht werden.
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Die Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes bleiben unberührt.
§ 9 Widerrufsrecht des Verbrauchers
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Ist der Kunde Verbraucher und hat er mit dem Anbieter einen Vertrag unter
ausschließlicher Verwendung von Fernkommunikationsmitteln, insbesondere per
Telefon, E-Mail oder Fax, oder über die Internetseite des Anbieters geschlossen,
so ist er berechtigt, seine auf Abschluss des Vertrags gerichtete
Willenserklärung ohne Angabe von Gründen binnen 2 Wochen zu widerrufen. Die
Frist beginnt frühestens am Tag nach Erhalt der Ware, wenn zu diesem Zeitpunkt
dem Verbraucher auch bereits in Textform diese Widerrufsbelehrung zugegangen
ist. Der Widerruf erfolgt durch Rücksendung der Ware an Profiline Import – Export GmbH,
Berliner Straße 7a, 13127 Berlin oder durch Erklärung in Textform an die
vorbezeichnete Anschrift des Anbieters. Zur Fristwahrung genügt die rechtzeitige
Absendung des Widerrufs oder der Ware.
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Paketversandfähige Waren sind auf unsere Kosten und Gefahr an die Profiline Import – Export GmbH,
Berliner Straße 7a, 13127 Berlin zurückzusenden. Abweichend hiervon trägt
der Kunde die regelmäßigen Kosten der Rücksendung, wenn der Bruttokaufpreis der
zurückzusendenden Sache 40,00 EUR nicht übersteigt oder wenn bei einem höheren
Preis der Kunde die Gegenleistung oder eine Teilzahlung zum Zeitpunkt des
Widerrufs noch nicht erbracht hat, es sei denn, dass die gelieferte Ware nicht
der bestellten entspricht. Nicht paketversandfähige Waren werden beim Kunden
abgeholt.
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Im Fall des wirksamen Widerrufs erstattet der Anbieter einen bereits
entrichteten Kaufpreis an den Kunden zurück. Kann der Kunde die empfangene
Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand
herausgeben, so hat er insoweit Wertersatz zu leisten, auch wenn die
Verschlechterung auf bestimmungsgemäßer Ingebrauchnahme beruht. Die
Wertminderung kann dem Gesamtkaufpreis entsprechen. Eine Wertminderung kann der
Kunde insbesondere dadurch vermeiden, dass er die Ware nicht wie ein Eigentümer
in Gebrauch nimmt und alles unterlässt, was deren Wert beeinträchtigt.
§ 10 Hinweise zur Datenverarbeitung
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Der Anbieter erhebt im Rahmen der Abwicklung von Verträgen Daten des Kunden. Er
beachtet dabei die Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetz und
Teledienstdatenschutzgesetzes. Ohne Einwilligung des Kunden wird der Anbieter
Bestands- und Nutzungsdaten des Kunden nur erheben, verarbeiten oder nutzen,
soweit dies für die Abwicklung des Vertragsverhältnisses und für die
Inanspruchnahme und Abrechnung von Telediensten erforderlich ist.
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Ohne die Einwilligung des Kunden wird der Anbieter Daten des Kunden nicht für
Zwecke der Werbung, Markt- oder Meinungsforschung nutzen.
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Der Kunde hat jederzeit die Möglichkeit, die von ihm gespeicherten Daten unter
dem Button „Meine Daten" in seinem Profil abzurufen, dieses zu ändern oder zu
löschen. Im Übrigen wird in Bezug auf Einwilligungen des Kunden und weitere
Informationen zur Datenerhebung, -verarbeitung und –nutzung auf die
Datenschutzerklärung verwiesen, die auf der Website des Anbieters jederzeit über
den Button „Datenschutz" in druckbarer Form abrufbar ist.
§ 11 Schlussbestimmungen
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Auf Verträge zwischen dem Anbieter und den Kunden findet das Recht der
Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts Anwendung.
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Sofern es sich beim Kunden um einen Kaufmann, eine juristische Person des
öffentlichen Rechts oder um ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen handelt,
ist Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus Vertragsverhältnissen zwischen dem
Kunden und dem Anbieter Berlin.
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Der Vertrag bleibt auch bei rechtlicher Unwirksamkeit einzelner Punkte in seinen
übrigen Teilen verbindlich.